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Wie variiert die Leistung von Bimetall-Schneckenzylindern bei verschiedenen Arten von Polymeren oder Harzen?

Die Leistung von Bimetall-Schneckenzylindern kann je nach Art von Polymeren oder Harzen aufgrund verschiedener Faktoren, einschließlich der Materialeigenschaften, der Verarbeitungsbedingungen und der spezifischen Konstruktion des Schneckenzylinders, erheblich variieren. Hier sind einige wichtige Punkte, die Sie berücksichtigen sollten:

1. Verschleißfestigkeit
Abrasive Polymere: Polymere, die mit abrasiven Materialien wie glas- oder mineralgefüllten Harzen gefüllt sind, können bei Standardschneckenzylindern zu erheblichem Verschleiß führen. Bimetallische Schneckenzylinder aus verschleißfesten Legierungen und Beschichtungen weisen eine hervorragende Abriebfestigkeit auf. Dies führt zu einer geringeren Wartungshäufigkeit, einer längeren Betriebslebensdauer und einer gleichmäßigeren Verarbeitungsleistung. Die verbesserte Verschleißfestigkeit minimiert das Risiko einer Verschlechterung von Schnecke und Zylinder, die zu Materialverunreinigungen und Produktfehlern führen kann.
Nicht abrasive Polymere: Bei nicht abrasiven Polymeren wie Polyethylen (PE) oder Polypropylen (PP) ist der Verschleiß an Schneckenzylindern im Allgemeinen weniger stark. Dennoch bieten Bimetallschneckenzylinder durch ihre Robustheit und Langlebigkeit Vorteile. Obwohl die verschleißfesten Eigenschaften bei diesen Anwendungen möglicherweise nicht so wichtig sind, bleiben die längere Lebensdauer und die geringeren Ausfallzeiten für die Wartung wesentliche Vorteile.

2. Korrosionsbeständigkeit
Korrosive Polymere: Bestimmte Polymere wie Polyvinylchlorid (PVC) und Fluorpolymere können bei der Verarbeitung ätzende Gase oder Nebenprodukte freisetzen. Diese Stoffe können Standardschneckenzylinder chemisch angreifen und zersetzen. Bimetallische Schneckenzylinder aus korrosionsbeständigen Legierungen und Beschichtungen bieten hervorragenden Schutz gegen solche chemischen Angriffe. Dies führt zu einer zuverlässigeren und gleichmäßigeren Verarbeitung, einem geringeren Risiko eines Trommelausfalls und geringeren Gesamtwartungskosten.
Nicht korrosive Polymere: Bei der Verarbeitung nicht korrosiver Polymere wie Polystyrol (PS) oder Polyethylenterephthalat (PET) ist der Bedarf an Korrosionsbeständigkeit weniger ausgeprägt. Die inhärente Haltbarkeit und Robustheit von Bimetall-Schraubenfässern bietet jedoch im Vergleich zu herkömmlichen Fässern dennoch eine verbesserte Betriebszuverlässigkeit und eine längere Lebensdauer.

3. Thermische Stabilität
Hochtemperaturpolymere: Polymere, die hohe Verarbeitungstemperaturen erfordern, wie Polyetheretherketon (PEEK) oder Polycarbonat (PC), profitieren erheblich von der thermischen Stabilität bimetallischer Schneckenzylinder. Diese Fässer sind so konzipiert, dass sie erhöhten Temperaturen standhalten, ohne sich zu verziehen oder ihre mechanischen Eigenschaften zu verlieren. Diese thermische Stabilität gewährleistet konsistente Verarbeitungsbedingungen, verringert das Risiko einer thermischen Zersetzung des Polymers und verbessert die Produktqualität.
Niedertemperaturpolymere: Bei Polymeren, die bei niedrigeren Temperaturen verarbeitet werden, wie beispielsweise Polyethylen niedriger Dichte (LDPE) oder Ethylenvinylacetat (EVA), sind die Vorteile der thermischen Stabilität weniger kritisch, aber dennoch vorteilhaft. Bimetallische Schneckenzylinder sorgen für eine gleichmäßige Wärmeverteilung und sorgen für konstante Verarbeitungsbedingungen, was zu einer stabilen Produktion und hochwertigen Endprodukten beiträgt.

4. Einheitlichkeit der Verarbeitung
Viskose Polymere: Hochviskose Polymere wie bestimmte technische Kunststoffe und Harze mit hohem Molekulargewicht erfordern eine gleichmäßige Wärmeverteilung und ein effektives Mischen, um eine optimale Verarbeitung zu erreichen. Bimetallschneckenzylinder sorgen mit ihren hervorragenden thermischen Eigenschaften für eine gleichmäßigere Verarbeitung, indem sie das Auftreten von Hot Spots reduzieren und einen gleichmäßigen Materialfluss gewährleisten. Diese Einheitlichkeit führt zu einer besseren Produktqualität, kürzeren Zykluszeiten und geringeren Ausschussraten.
Weniger viskose Polymere: Bei weniger viskosen Polymeren wie Polyethylen niedriger Dichte (LDPE) oder Polystyrol (PS) ist die Notwendigkeit einer gleichmäßigen Wärmeverteilung und Durchmischung weniger kritisch. Dennoch tragen die konstanten Verarbeitungsbedingungen, die Bimetallschneckenzylinder bieten, zu einer zuverlässigen Produktion und qualitativ hochwertigen Produkten bei.

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